mein Angebot

Pflege hört sich erst einmal nett an, doch in Wahrheit bedeutet dies harte körperliche und psychische Belastung über einen längeren Zeitraum. Damit die Pflege Ihres Angehörigen gut organisiert läuft, möchte ich Sie und alle an der Pflege Beteiligten ausführlich in der gewohnten Umgebung Ihres Angehörigen beraten.

In diesem Umfeld können wir in aller Ruhe -aber auch ehrlich und offen – über alle Belange sprechen, die Sie haben und Ihrem Angehörigen wichtig sind, wie z. Bsp.:

Leistungen der Pflegeversicherung werden auf Antrag gewährt. Voraussetzung ist die Einstufung durch den MDK in eine Pflegestufe. Antragsberechtigt ist der Pflegebedürftige oder eine von ihm bevollmächtigte Person. Wenn Sie einen Antrag auf Pflegegeld gestellt haben, müssen Sie persönliche Daten und die Leistungsart eintragen, die Sie beziehen möchten. Manche Kassen senden Ihnen außer einem Pflegetagebuch auch einen Pflegebogen für den grundpflegerischen Hilfebedarf zu.

Ich biete Ihnen Hilfe beim Ausfüllen dieses Pflegebogens an und errechne Ihnen anhand eines Pflegegutachtens, welches den Anforderungen der Pflegekasse entspricht und wie hoch der Minutenbedarf Ihres Angehörigen ist. Dieser ist, in seiner detaillierten Darstellung, maßgeblich für die Erteilung oder Ablehnung einer Pflegestufe.

Für die Erstellung eines Pflegegutachtens ist ein persönliches Beratungsgespräch Voraussetzung.

Ihrem Antrag auf eine Pflegestufe oder einer Höherstufung wurde nicht stattgegeben.

Nach Sichtung des MD Gutachtens und nachdem ich mir ein persönliches Bild über Ihren Angehörigen machen konnte, erstelle ich Ihnen gerne ein unabhängiges Gutachten, welches auch vor Gericht Bestand hat.

Gerne stehe ich Ihnen mit meiner Fachkenntnis, gemeinsam mit einem Anwalt für Sozialrecht zur Verfügung, wenn es zu einem Rechtsstreit vor dem Sozialgericht kommt.

Für die Erstellung eines Pflegegutachtens ist ein persönliches Beratungsgespräch Voraussetzung.

Antrag und Verordnung von Hilfsmitteln wie z.B.: Prothesen, Rollatoren, Stütz …

externes Audit in der stationären/ ambulanten Pflege

Gemäß den Qualitätsprüfungsrichtlinien aus dem Jahr 2019 simulieren wir eine externe Qualitätsprüfung. Wir üben zusammen das Fachgespräch, gehen die Fragen des Prüfkatalogs durch und Sie bekommen Insider Tipps aus meinem „Auditoren-Nähkästchen“. Prima geeignet als jährlicher Termin zur Qualitätssicherung!

Zielgruppe: Mitarbeiter in der stationären und ambulanten Pflege, Leitungskräfte

Lernziel: selbstbewusst ins Fachgespräch, prüfungssicher dokumentieren

QPR – Qualitätsprüfungsrichtlinien

Qualitätsindikatoren, Qualitätsaspekte in der externen Prüfung, Fachgespräch, Maßstäbe und Grundsätze zur Qualität, Stolperfallen und was so schief gehen kann: agieren Sie auf Augenhöhe mit den Prüfbehörden.

Zielgruppe: Mitarbeiter in der stationären, teilstationären und ambulanten Pflege, Leitungskräfte

Lernziel: wichtige Eckpunkte der QPR interpretieren können, schlüssig argumentieren im Fachgespräch

Praxisnahe Vermittlung der Grundprinzipien: SIS®, Maßnahmenplan, Durchführungskontrolle und Pflegebericht. Was natürlich nicht fehlen darf: das Individuelle, wie zum Beispiel „singt, wenn sie auf die Toilette muss“!

Zielgruppe: Mitarbeiter in der stationären, teilstationären und ambulanten Pflege, Leitungskräfte

Lernziel: Auskennen in den Vorgaben des Strukturmodells und wirkliche Entbürokratisierung Ihrer Pflegedokumentation

Das Begutachtungsinstrument zur Einstufung von Pflegebedürftigkeit in der praktischen Anwendung: wann bin ich selbständig, was kann berücksichtigt werden, Fallbeispiele und was mache ich mit der Brille?!?

Zielgruppe: Mitarbeiter in der stationären, teilstationären und ambulanten Pflege, Leitungskräfte

Lernziel: Ermittlung des korrekten Pflegegrades

Was kann man in einer Qualitätsprüfung von Ihnen fordern? Ist der BMI (Body Mass Index) noch relevant? Was ist mit „regelmäßiger Schmerzeinschätzung“ gemeint? Und evaluieren Sie Ihre chronischen Wunden?

Werden Sie ein handlungssicherer Pflege- Experte, der auf Augenhöhe mit Prüfinstitutionen agieren kann. Ich empfehle Ihnen die Schulung von drei bis vier Expertenstandards in einem Tagesseminar, berücksichtige aber gerne jeden Ihrer Wünsche.

Wählen Sie aus den aktuell verfügbaren und gültigen Expertenstandards:

Zielgruppe: Mitarbeiter in der stationären, teilstationären und ambulanten Pflege, Leitungskräfte

Lernziel: Kennen der Vorgaben aus den einzelnen Expertenstandards und deren Umsetzung in die Praxis

Den unvermeidbaren Dokumentationsaufwand minimal halten, um mehr Zeit in die direkte Bewohnerbetreuung investieren zu können: genau das lernen Sie in diesem Seminar. Warum überhaupt dokumentieren wir? Und wenn wir schon dokumentieren müssen, auf was sollten wir und konzentrieren? Dieses Seminar enthält allgemeine rechtliche Aspekte der Dokumentation und geht ganz besonders auf die Anforderungen an die Pflege/ Soziale Betreuung ein.

Zielgruppe: Mitarbeiter der Sozialen Betreuung in der stationären, teilstationären und ambulanten Pflege

Lernziel: Dokumentationsaufwand minimieren, prüfungssicher dokumentieren

Die Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase ist als etwas ganz Besonderes anzusehen: diese Situation betrifft jeden Menschen nur einmal. In diesem Seminar soll vermittelt werden, wie palliative Situationen für den Betroffenen, die Angehörigen und für die Pflege gelungen gestaltet werden können. Die Inhalte dieses Seminars sind

Zielgruppe: Pflegefachkräfte und interessierte Pflegekräfte

Lernziel: Möglichkeiten und Bandbreite der Palliativversorgung aufzeigen, Gewährleistung einer gelungenen, adäquaten und würdevollen Pflege in der letzten Phase des Lebens

Demenz ist ein psychiatrisches Syndrom, bei dem viele kognitive, emotionale und soziale Fähigkeiten mit der Zeit verloren gehen. Diese permanenten Veränderungen stellen hohe Ansprüche an uns Pflegekräfte. In dieser Fortbildung wollen wir Ihnen das Rüstzeug für eine gelungene Pflege vermitteln: praxisnah, anwendbar und an der Realität orientiert.

Die Inhalte dieses Seminars sind

Zielgruppe: Pflegefachkräfte und interessierte Pflegekräfte

Lernziel: Vermittlung von Handlungsanleitungen für die Praxis, Vermeidung von Eskalation, adäquate Versorgung ohne Stress für alle Beteiligten